DEFINITION

Sensible – Trockene Haut

Bei trockener Haut ist die natürliche Fett- und Feuchtigkeitsregulation der Haut gestört. Die Haut wird rau und spröde, im Extremfall bilden sich Risse und Ekzeme. Doch auch äußere Faktoren wie Kälte sowie Mangelernährung und Erkrankungen können trockene Haut verursachen.

Sensitive Skincare 6 Schritt Aufbau Behandlung mit effizienten Wirkstoffen 

Unsere Lösung zur Linderung
von Sensibler & Trockener Haut

#1

Hydrafacial

 

#2

Concentrate

 

#3

Cold Light

 

#4

Cold Light

#5

Abschlusspflege

#6

Heimpflege Bar

Aesthetic Pharm

KNOW-How

Concentrate + Booster Transdermal = MAXIMALER EFFEKT

Fördert in der Epidermis die Synthese von Wasserkanälen zwischen den Zellen un von Hyaluron im Intrazellularraum.

Vorteile:
1#
Schnelle deutliche Erhöhung der Feuchtigkeit in allen Schichten der Epidermis
2# Dadurch verbesserte Bedingungen für die Penetration von Wirkstoffen
3# Tägliche Pre-Treatment mit pflanzlichen Oligosacchariden

ALLE INFOS

KURZÜBERBLICK

Ursachen

Äußere Faktoren (z.B. Hitze, Kälte, Sonneneinstrahlung), Ernährung, bestimmte Medikamente, Stress und seelische Belastung, biologische Faktoren (wie Alter), Erkrankungen wie Neurodermitis, Allergien, Schuppenflechte, Kontaktekzeme, Ulcus cruris (Geschwür am Unterschenkel), Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Schilddrüsenunterfunktion, Morbus Crohn(chronische Entzündung des Magen-Darm-Trakts), Zollinger-Ellison-Syndrom (Krebs der Bauchspeicheldrüse), Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)

Behandlung

Je nach Auslöser z.B. mit Medikamenten (wie Kortison); zudem Behandlung von Grunderkrankungen (wie Diabetes)

Selbstbehandlung und Vorbeugung

Richtige Hautpflege, Sonnenschutz, Schutz der Haut vor trockener Heizungsluft im Winter (etwa mit Luftbefeuchter), ausgewogene, gesunde Ernährung, ausreichend trinken, möglichst wenig Alkohol, nicht rauchen, viel Bewegung an der frischen Luft, Hausmittel (wie Gesichtsmaske mit Avocado)

Wann zum Arzt?

Wenn die eigenen Maßnahmen nichts an der trockenen Haut ändern; wenn die Haut plötzlich ohne erkennbaren Grund austrocknet, brennt, schuppt, juckt oder sich entzündet; bei zusätzlichen Symptomen wie Haarausfall, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit

Was macht der Arzt?

Wenn die eigenen Maßnahmen nichts an der trockenen Haut ändern; wenn die Haut plötzlich ohne erkennbaren Grund austrocknet, brennt, schuppt, juckt oder sich entzündet; bei zusätzlichen Symptomen wie Haarausfall, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit

WORAUF SOLLTE MAN NOCH ACHTEN?

Weitere Infos

Besonders oft zeigt sich trockene Haut im Gesicht. Aber auch Unterschenkel, Schienbeine, Füße, Hände, Ellenbogen und Unterarme können betroffen sein.

Trockene Haut fühlt sich rau und spröde an. Sie ist feinporig, spannt, schuppt und juckt. Häufig zeigen sich außerdem gerötete Stellen. Trockene Haut reißt schnell und reagiert empfindlich auf Kälte und/oder Wärme. Im Extremfall können sich Austrocknungsekzeme bilden: Die Haut reißt ein und entzündet sich.

Meist verursachen äußere Einflüsse, biologische Faktoren, aber auch bestimmte Erkrankungen trockene Haut.

Äußere Faktoren

Das Wetter kann die Haut reizen. Schwitzt man etwa im Sommer, verliert der Körper Flüssigkeit, und die Haut trocknet schneller aus. Klimaanlagen und Sonneneinstrahlung verstärken diesen Effekt.

Doch auch bei kalten Temperaturen kann die Haut schnell austrocknen. Denn bei einer Außentemperatur von 8 °C oder weniger stellen die Talgdrüsen die Produktion ein. Außerdem schwitzt man bei Kälte kaum, sodass im Winter weniger Feuchtigkeit an die Oberhaut gelangt. Dadurch gerät der Fett- und Wasserhaushalt der Haut durcheinander, trockene Haut ist die Folge. Wind, Nässe und Heizungsluft fördern das Austrocknen noch. Besonders betroffen sind Körperstellen, die nicht durch Kleidung geschützt sind wie das Gesicht, die Lippen und die Hände.

WEITERE FAKTOREN

ERNÄHRUNG

Auch die Ernährung beeinflusst das Hautbild. Vor allem eine Fehl- und Mangelernährung und ein daraus resultierendes Untergewicht trocknen die Haut aus. Wer zu wenig trinkt, viel raucht und/oder regelmäßig Alkohol trinkt, entwickelt ebenfalls schnell trockene Haut.

Medikamente

Trockene Haut kann auch als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten, die den Flüssigkeitshaushalt im Körper oder bestimmte Drüsenfunktionen beeinflussen. Dazu gehören kortisonhaltige Hautcremes, Retinoide (zur Behandlung von Akne und Schuppenflechte), Diuretika (wasserausschwemmende Medikamente) und Chemotherapeutika (zur Krebstherapie).

Biologische Faktoren

Mit zunehmendem Alter (bereits ab 40 Jahren) sinkt der Feuchtigkeitsgehalt der Haut. Zudem bindet die Haut im Alter weniger Feuchtigkeit, und die Schweißdrüsen produzieren weniger Schweiß. Beides trocknet die Haut zusätzlich aus.

uch die genetische Veranlagung beeinflusst das Hautbild – trockene Haut ist daher manchmal familiär bedingt.

Erkrankungen

Bestimmte Erkrankungen gehen mit trockener Haut einher. Zu den wichtigsten gehören:

  • Neurodermitis
  • Allergien
  • Schuppenflechte
  • Kontaktekzeme (Hautausschlag)
  • Ichthyosen (auch Fischschuppenkrankheit genannt, Erbkrankheit der obersten Hornhautschicht)
  • Mundrose (Periorale Dermatitis, Hautausschläge um den Mund)
  • Ulcus cruris (Geschwür am Unterschenkel)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Darmerkrankungen (zum Beispiel Morbus Crohn)
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Zollinger-Ellison-Syndrom (durch erhöhte Produktion des Hormons Gastrin bildet der Magen zu viel Säure, und es entstehen Geschwüre im Magen-Darm-Bereich)
  • Zöliakie (chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut infolge von Glutenunverträglichkeit)

BEHANDLUNG VON 

Trockener Haut

Die Therapie von trockener Haut richtet sich nach der Ursache.Speziell auf Ihre Haut abgestimmte Pflegeprodukte empfehlen wir, die der Haut Feuchtigkeit spenden. Sie können aber auch selbst einiges gegen trockene Haut tun.

PFLEGE UND ERNÄHRUNG

MEHR ZUR BEHANDLUNG VON TROCKENER HAUT

Pflege

Das A und O bei trockener Haut ist die richtige Hautpflege. So sollten Sie trockene Haut nur mit milden Substanzen waschen, die idealerweise pH-neutral und parfumfrei sind. Auf alkoholhaltige Gesichtswasser sollten Sie verzichten, denn sie trocknen Ihre Haut zusätzlich aus. Cremen Sie trockene Haut nach dem Baden oder Duschen immer ein, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen.

Ausgesprochen trockene und verhornte Hautpartien können Sie am besten mit Cosmeceutical geschmeidig halten. Im Winter können Sie Ihr Gesicht gut mit einer lipid reichen Gesichtscremen vor dem Austrocknen schützen. Für die Lippen eignen sich Pflegestifte. Bei längeren Spaziergängen oder beim Wintersport sollten Sie einen Pflegestift mit UV-Filter verwenden.

Da ältere Menschen besonders oft unter trockener Haut leiden, sollten sie verstärkt auf eine ausreichende Hautpflege achten.

Ernährung

Vor trockener Haut schützt auch eine ausgewogene Ernährung. Frisches Obst und Gemüse liefern wichtige Mineralien und Vitamine für die Zellen. Trinken Sie ausreichend, am besten Wasser, Fruchtschorlen, Früchte- oder Kräutertees. Auf Alkohol sollten Sie dagegen weitestgehend verzichten, denn er kann die Haut zusätzlich austrocknen. Gleiches gilt für das Rauchen.

Sonstiges

Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft, denn so fördern Sie die Durchblutung Ihrer Haut und beugen trockener Haut vor. Vermeiden sollten Sie häufige direkte Sonneneinstrahlung. Um Ihre Haut im Winter vor trockener Heizungsluft zu schützen, können Sie Luftbefeuchter einsetzen oder Schalen mit Wasser im Raum aufstellen.

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